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Viele schwören ja auf Haspel und Wollwickler. Ich muss sagen, ich finde Wolle mit der Hand wickeln total entspannend.
Damit ich aber auch die Knäuel von innen heraus häkeln kann, nutze ich einen Wickeldorn, oder auch Nostepinne genannt.
Ich setze mich hierfür in den Schneidersitz, lege den Strang über meine Knie und fange an zu wickeln. Zuerst braucht es etwas Übung, bis man mit der Nostepinne auch gut zurecht kommt. Mittlerweile bin ich echt schnell darin geworden. Mehr als einen Strang am Stück zu wickeln mag ich aber trotzdem nicht.
Bei Youtube gibt es viele gute Videos, wo man sich das ganze erstmal anschauen kann. Ich hab euch das ganze an meinem tollen Alpacashmina Strang in der Färbung „Hanami“ vom Mondschaf dokumentiert. Ich finde es immer total spannend, wie unterschiedlich die Stränge doch vor und nach dem wickeln aussehen.
Ach, echt jetzt? Du wickelst auch von Hand? Ich auch! Aber ich finde es nicht sooo entspannend, ich bin bloss zu blöd für einen Wickler und habe meinen beim ersten Versuch geschrottet… Ich hab immerhin eine Standhaspel und eine sehr schöne Nostepinne. Und mein Fitness-Armband zählt beim Wollewickeln Schritte – hah! Wenigstens den Vorteil hat es.
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